Es ist das Team, welches oftmals im Hintergrund agiert, jedoch im Mittelpunkt unserer Arbeit steht. Derzeit bilden vier außergewöhnliche Menschen das Team der eLearning Academy for Communication. Mag. Katharina Malanguka-Kugler ist eine davon. Wir sprechen im Interview über ihre Aufgaben an der eLearning Academy for Communication, ihre Vorliebe, Dingen auf den Grund zu gehen und sie genauer zu beleuchten – und darüber, warum sie E-Mails auch nachts versendet.
Was ist deine Aufgabe an der eLearning Academy for Communication?
Ich darf im eLearning Academy Team zwei Rollen ausüben. Zum einen bin ich in meiner Rolle als Head of Office & Quality Management für administrative und organisatorische Belange zuständig. Hier kümmere ich mich unter anderem um die Betreuung von Studierenden und Dozentinnen und Dozenten in Hinblick auf Verrechnungstätigkeiten und alles, was mit dem Thema Buchhaltung zu tun hat. Außerdem bin ich für alle bestehenden Prozesse und die ständige Optimierung in Bezug auf das Qualitätsmanagement zuständig.
Zum anderen betreue ich seit Sommer 2020 das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten und Empirische Sozialforschung“, kümmere mich dabei um die Betreuung der Studierenden und beurteile die Modularbeiten.
Was magst du an deinem Job am liebsten?
Die wertschätzende und mitarbeiterInnenorientierte Zusammenarbeit im Team und dass meine To-do-Listen sich immer wieder mit neuen und spannenden Inhalten füllen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Die Vorzüge des Homeoffice durfte unser Team ja bereits vor der Pandemie genießen. Ohne Anfahrtsstress ins Büro zu kommen, spricht für sich. Ich arbeite Teilzeit an fünf Tagen pro Woche – meistens vormittags, aber auch gerne in der Nacht, wenn alles still ist. Das heißt, es kann durchaus passieren, dass Antwort-E-Mails von mir zu einer für den klassischen Büroalltag eher unüblichen Zeit verschickt werden.
Was darf im Homeoffice auf gar keinen Fall fehlen?
Ruhe und Schokolade.
Wenn du nicht arbeitest, was machst du dann?
Dann bin ich in erster Linie zweifache Mutter. Wenn neben Homeschooling, Home-Cooking und Homeoffice fürs Klavierspielen, Fotografieren und Sprachen entdecken oder im Sommer fürs Surfen Zeit bleibt, freue ich mich umso mehr.

Was begeistert dich am Thema Bildung?
Alles. Bildung ist unendlich. Es ist so schön, dass es nie zu spät ist, sich mit neuen Inhalten auseinanderzusetzen, neue Dinge auszuprobieren, sich etwas zuzutrauen und zu lernen – an die eigenen Grenzen zu gehen und mit Wissen und Erfahrung belohnt zu werden.
Wie wichtig ist Bildung beziehungsweise Weiterbildung in deinem Bereich?
Bildung und Weiterbildung sind ein hohes Gut, das auf der Welt weder gleich noch gerecht verteilt ist. Umso mehr schätze ich es, dass es so viele Möglichkeiten gibt, zu lernen und sich weiterzubilden – offline, aber ganz besonders online, wodurch der eigene Horizont auf vielfältige Weise jederzeit erweitert werden kann.
Wenn du ein Studienmodul wärst, welches wärst du dann und warum?
Aufgrund meines Soziologiestudiums und meiner Modulbetreuungstätigkeit entscheide ich mich ganz klar für das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten und Empirische Sozialforschung“. Es klingt trocken, aber etwas zu untersuchen, sich ein interessantes Forschungsthema auszusuchen, es von allen Seiten zu beleuchten, Dingen auf den Grund zu gehen und zu beobachten, finde ich unglaublich spannend.

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