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Außerdem arbeiten wir laufend an der Aktualisierung der Lehrinhalte, Videos und Dokumente. Meine Kollegin Cornelia Dell unterstützt mich dabei. Neue, aktuelle Studien werden ergänzt, weitere Module oder Lehrinhalte hinzugefügt – unsere To-do-Liste ist lang.
Was magst du an deinem Job am liebsten?
Da gibt es vieles. Zu sagen, was ich am liebsten mag, ist schwierig, denn ich müsste eine Reihung vornehmen – und ich mag wirklich alles gerne. Wir leben unser Versprechen: Wir ermöglichen es nicht nur Studierenden, völlig zeit- und ortsunabhängig zu arbeiten, sondern auch uns als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der eLearning Academy. Ich kann selbst entscheiden, wann und wo ich arbeite. In meinem Fall oft zu australischen Zeiten (lacht), also nicht allzu früh am Morgen.
Außerdem liebe ich es, Dinge zu optimieren und dadurch anderen das Studierendenleben einfacher zu machen. Das Thema User Experience ist ein sehr komplexes, aber für mich ein besonders spannendes Thema. Daran zu arbeiten, wie ich die Erfahrung der Studierenden in der Online-Fernlehre verbessern kann, komplexe Systeme einfach darzustellen und so angenehm wie möglich zu gestalten, motiviert und fasziniert mich.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ich starte meinen Laptop und betreibe im ersten Schritt Troubleshooting. Sprich: Ich sehe mir an, welche Themen dringend und wichtig sind – diese werden meist sofort erledigt. Danach arbeite ich sukzessive die anderen wichtigen, aber weniger dringenden Punkte und Mails ab. Als „Zuckerl am Schluss“, damit der Tag schön endet, gönne ich mir dann Aufgaben, die zwar nicht eilig sind, mir aber besonders Spaß machen und die User Experience weiterbringen.
Was darf im Homeoffice auf gar keinen Fall fehlen?
Die Wasserkaraffe – sonst vergesse ich aufs Trinken. Und der Perspektivenwechsel. Das ist ein großer Vorteil des Homeoffice: Ich kann öfter mal vom Schreibtisch an den Esstisch wechseln, um mir – wenn auch nur einen kleinen – Perspektivenwechsel zu schaffen.
Wenn du nicht arbeitest, was machst du dann?
Meine große Leidenschaft ist Kendo und Iaido. Kendo ist ein Kampfsport – wobei es für mich eigentlich eine Kampfkunst ist, oft auch als japanisches Fechten bezeichnet. Iaido ist der „Weg des Schwertziehens“, ohne dabei einen realen Gegner zu haben. Mir geht es dabei um weit mehr als „nur“ sportliche Fitness oder Punkte im Wettkampf. Es ist eine Kampfkunst – und ich bin der Künstler! Wenn ich also nicht arbeite, versuche ich, jedes Kendo-Training oder Trainingslager wahrzunehmen, das es gibt, und entdecke Österreichs Berge beim Wandern mit Freunden und Bekannten immer wieder neu.

Was begeistert dich am Thema Bildung?
„It enables you to make educated decisions.“ Bildung erweitert den Horizont, ermöglicht es, die Konsequenzen des eigenen Handelns besser abzuschätzen und dadurch fundierte Entscheidungen zu treffen.
Wenn du ein Studienmodul wärst, welches wärst du dann und warum?
Ich wäre das „Seminar zur Masterarbeit“, „Wissenschaftliches Arbeiten“ oder „Text und Visualisierung“. Einerseits, weil ich selbst gerade meinen PhD mache und mich dabei mit dem Thema Storytelling beschäftige, andererseits, weil ich im Seminar zur Masterarbeit unsere Studierenden bei der Themenwahl unterstütze. Mir liegen das Forschen und Experimentieren, das an kleinen Rädchen drehen und beobachten, welche Auswirkungen es hat – „Des daugt ma“.

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