„Ich bin kein Notenjäger oder Titelsammler, sondern suche mir immer einen Mehrwert in den Inhalten.“ – Dieses Zitat von Andreas Sagmeister, Post Production Professional bei Red Bull, bringt auf den Punkt, was viele Studierende der eLearning Academy for Communication erleben: Es geht nicht bloß um einen Abschluss. Es geht um echte persönliche Entwicklung, getragen von echter menschlicher Nähe, auch im digitalen Raum.
Lernen mit Leben und für das Leben
Egal ob Kommunikationsprofis wie Anna Ulram (OMV), Agenturinhaber wie Thomas Klepits, kreative Einzelunternehmerinnen wie Christine Fekesa, Brandmanagerinnen wie Maria Feldweber (INTERSPAR) oder Quereinsteiger wie Wolfgang Wister: Sie alle vereint der Wunsch nach Weiterentwicklung – eingebettet in ein flexibles Lernmodell, das sich an ihr Leben anpasst und nicht umgekehrt.
So beschreibt Christine Fekesa ihr Studium als „totales Privileg“, denn trotz vollem Terminkalender kann sie sich intensiv und begeistert mit den Inhalten auseinandersetzen. „Nach jedem Feedback der Dozent:innen habe ich mehr Blut geleckt. Wenn man sieht, dass man keine Nummer ist, sondern wirklich gut betreut wird, dann wirkt das extrem motivierend.“

Beruf und Studium? Möglich – mit Struktur, Support und Motivation
Maria Feldweber ist verantwortlich für die Markenentwicklung bei INTERSPAR. Ihr Alltag ist schnelllebig, ihre Arbeitszeiten intensiv. Dennoch hat sie sich bewusst für ein Studium entschieden. „Ich habe mir gedacht: Wann, wenn nicht jetzt?“ Und trotz Prüfungsangst zieht sie durch – mit einem Ziel vor Augen, klarem Zeitplan und einem Vorrat an Müsli und Pasta für lange Lernnächte.
Ähnlich strukturiert ging Marvin Ploner (NEOS Wien) vor: Er wollte das Studium in Mindestzeit absolvieren – und hat es geschafft. Nicht um zu glänzen, sondern um gezielt seine Fähigkeiten zu stärken. „Einfach hinsetzen und machen!“ ist sein Tipp an alle, die zögern.
Praxisnah, fundiert und menschlich
Ein besonders bewegendes Beispiel liefert Wolfgang Wister, Beamter im Strafvollzug. Er nutzt das Gelernte, um gesellschaftlich etwas zu bewegen: „Mit dem Erlös der im Jailshop verkauften Produkte wird die Reintegration von Straftäter:innen unterstützt.“ Sein Wunsch: mehr Transparenz, mehr Verständnis – auch durch Kommunikation.
Diese Verbindung von Theorie und Praxis, von Mensch zu Mensch, durchzieht alle Geschichten. „Das Studium hat mir gezeigt, wie ich meine tägliche Arbeit strategischer denken kann.“, sagt Maria Feldweber. Und auch Thomas Klepits betont: „Ich konnte drei große Neukunden gewinnen. Nicht wegen der kreativsten Idee, sondern wegen der fundierten Herangehensweise.“

Keine Nummer, sondern Teil einer Community
Was alle Alumni betonen: Die Betreuung ist persönlich, wertschätzend und engagiert. Verena Rohde erinnert sich mit Freude an ihre Zeit: „Ich hatte viel Freude daran, so praxisorientiert zu arbeiten. Und das trotz meiner 45-Stunden-Woche.“
Auch die Community zählt. Wolfgang Wister etwa hat gemeinsam mit Mitstudierenden eine WhatsApp-Gruppe gegründet – für Austausch, Motivation und Unterstützung: eine Art Netzwerktreffen von Teilnehmer:innen aus fünf verschiedenen europäischen Staaten – wie großartig ist das denn?
Unser Motto: „Der Mensch zählt – immer!“
Dieses Fernstudium ist mehr als ein akademischer Masterlehrgang. Es ist eine Reise – eine, die individuell beginnt, aber die wir gemeinsam mit Ihnen gehen. Sie ermöglicht flexibles Lernen und bietet zugleich persönliche, menschliche Unterstützung.
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